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Das Wasser umspielte meinen nackten Körper und spülte die Müdigkeit des Tages von mir ab. Ich genoss das Wasser und schwamm ein paar Bahnen bevor ich mich am Beckenrand aussruhte. Ich schwieg. „Du kannst es ruhig sagen Timmy. Es ist nicht schlimm. Sind es ihre Penise? Magst du es, Dir fremde Schwänze anzusehen?” „Wusste ich es doch. Du bist ein guter Junge Timmy. Los, küss' mein Glied, es wird Dir gefallen.” „Ich denke”, fuhr er fort „Du arbeitest am Besten hier an Deinem Projekt.

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Ich sauge, lutsche und lecke ich bereue die trennung wie ein verdurstender. Ich blickte durch das Guckloch. Die Szene wurde von Bastl selbst schon ausführlichst beschrieben. Ich halte nichts von detaillierten Beschreibungen seiner Spermasudeleien. Mein Mann ist eben auch nur so ein armseliger Nudelnarziss, der mit seinen Ejakulationen danach noch ”literarisch” protzt und sich aufgeilt, wenn ihm andere Perverslinge dazu noch gratulieren! Gott sei Dank gibt es hier aber auch noch Kommentatoren, die den Bericht ohne rosettenrosa Brille sehen: so wie er ist: literarschig. Kann jeder in der vorigen Folge nachlesen, wenn er will. Sie schien mich zu erkennen, sah mir in die Augen und schluchzte: ”Ich weiß nicht, wie es weitergehen soll!” ”Da . Reverse cowgirl sexstellung. „In mein Schloss kommt gleich ein Schlüssel. Ich hoffe, der passt.” Sarah hatte das erste mal seit ihrem Ja etwas gesagt. Sie schien mir etwas unsicher. Reden und Tun sind zwei unterschiedliche Sachen. „Pony, wie möchtest Du meinen Hengst.
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Mit verwirrten Blick, einen Rest Angst in den Augen, mustert sie dann das Gesicht des stattlichen Mannes an ihrem Tisch. „Aber das kann ich nicht annehmen, ich habe ausser meinen Dolchen nichts was ich Euch bieten kann. Und wenn ich Euer beeindruckendes Schwert sehe, braucht Ihr die wohl nicht.” Lächelt dann tapfer „Ich wollte mich nur ein wenig aufwärmen, bevor ich mich wieder auf den Weg mache. Aber habt Dank, Minor.” Alle Damen trugen Heels im gleichen Farbton wie das Badeoutfit - und der Erfolg blieb nicht aus, bei allen dreien von uns fing es an, in der Short zu spannen. Die Mädels sprangen in den Pool, und wir sprangen hinterher. Es war wie als Teenager. Man versuchte, seine Erektion (ebenso erfolglos wie damals) zu verstecken, und sich „ganz normal” zu benehmen. Gleichzeitig gaben die Mädels ihr bestes, um mit lesbisch angehauchten Einlagen uns das Leben schwer zu machen. Bevor es zum Finale ging, zogen sich die Mädchen nochmals um. Zurück kamen sie alle mit wirklich steifen Korsetts aus schwarzem Leder in Schlangenlook, mit schwarzen Strümpfen. Nur die Highheels kamen diesmal aus der nuttigen Fetisch-Ecke: 14cm, rotes Lackleder - und eine Manschette über dem Knöchel, die mit einem kleinen Vorhängeschloss gesichert waren. Die gute wusste nicht mehr, wie ihr geschah. Flanquette.Der Bänderpanzer glänzte wie eine stramme Korsage und ihr Gesicht war durch das Visier mit den Facettenaugen geschützt.
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